Die Heinz-Brandt-Schule gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Schulversuch BE.hybrid - hybride Formen des Lehrens und Lernens. Die Senatsverwaltung für Bildung führte diesen Schulversuch mit einigen ausgewählten Berliner Schulen in den Schuljahren 2021/22 bis 2023/24 durch, um die Erfahrungen des hybriden Arbeitens aus den Jahren der Covid-Pandemie zu nutzen. Auf diversen Netzwerktreffen, Barcamps und in Arbeitsgruppen wurden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam an Ideen für eine moderne digitalisierte Schule gesammelt. Siehe dazu auch
Begleitung und Veröffentlichungen:
Den Prozess begleitete das learninglab aus Köln, mit dessen Hilfe auch einige interessante Podcastfolgen des digitalen Lagerfeuers entstanden sind. In einer Folge berichten Schüler*innen der HBS von ihren Erfahrungen: https://open.spotify.com/episode/1D1dgj8GPsdbi6kACpx9m9?si=LalQ8qYcQwakWYYrf7QlbQ
Die Akteure des Schulversuchs versammelten ihre Erfahrungen in Beiträgen der Zeitschrift "on - Lernen in einer digitalen Welt".
Wie geht es weiter?
Die Senatsverwaltung wird den Schulversuch in eine sogenannte Transferphase verlängern und auch die Heinz-Brandt-Schule wird voraussichtlich erneut teilnehmen. Außerdem sind wir seit Schuljahresbeginn 2023/24 Teil der "Werkstatt offenes digitales Lernbüro". In einer Kooperation Berliner Schulversuchsschulen mit Schulen des Netzwerkes Blick über den Zaun geht es darum, die Methode des Lernbüros auf eine neue - den Bedingungen der Digitalität angepassten - Ebene zu bringen. Das Format wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung, koordiniert vom learninglab und ist darauf ausgelegt, OER-Materialien zu erstellen. Weitere Informationen dazu gibt es unter https://digitales-lernbuero.de/
